Der Name sagt alles – ob nun auf den blutgetränkten Ebenen des Mars oder auf den leichengesäumten Schlachtfeldern der fernen Zukunft, in unseren wilden Welten geht es meist gewalttätig zu. Wir empfehlen den Einsatz von Miniaturen und Bodenplänen, damit die Spieler die Umgebung ihrer Charaktere einschätzen und das Terrain zu ihrem Vorteil nutzen können. Im Anhang über den Einsatz von Miniaturen ab Seite 325 findest du mehr Informationen über die unterschiedlichen Möglichkeiten.
# Entfernung: Da das Spiel vom Einsatz von Bodenplänen und Miniaturen im 28mm Maßstab ausgeht, sind alle Entfernungen in Zoll angegeben. Falls du das auf die reale Welt übertragen möchtest, behandele jeden Zoll wie zwei Meter.
# Zeit: Wenn ein Kampf beginnt, wird die Spielzeit in Kampfrunden von sechs Sekunden Länge eingeteilt. Zehn Runden entsprechen somit einer Minute.
# Einsatz von Verbündeten: Verbündete NSCs werden auf die Spieler aufgeteilt, damit diese sie kontrollieren können. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt von Savage Worlds, da unsere Settings oft Gruppen von Verbündeten in Form begabter Mietlinge, erfahrener Soldaten oder loyaler Bediensteter beinhalten. Das Spiel wurde dafür entworfen, diese schnell und leicht handhabbar zu machen, sowie dafür, dass die Spieler ihre Verbündeten kontrollieren, nicht der Spielleiter. Es ist egal, ob die Charaktere die Verbündeten kontrollieren oder nicht, die Spieler tun es trotzdem. So hat jeder Spieler im Kampf immer etwas zu tun, auch wenn sein Charakter mal Außer Gefecht sein sollte. Das macht große Kämpfe erst möglich und zudem für alle spannender und unterhaltsamer. Natürlich kann der Spielleiter jederzeit die Kontrolle der verbündeten NSCs übernehmen, falls die Spieler sie nur für Unfug oder Selbstmordaktionen einsetzen, oder die Geschichte es erfordert (Verrat, eigene Ziele, etc.).
Für die Freunde eines gepflegten Tees, bewusstseinserweiternder Substanzen oder halt einfach nur hübsch bunten Blümchen, hier mal das offizielle Krautwerk zu DS4.
Talente: Schütze I WG: Naturkunde I WG: Kräuterkunde I WG: Braukunst I HW: Holzverarbeitung I
Bromdur ist stolze 1,29m groß und hat einen stattlichen, zu seinem Haupthaar passenden, braunen Bart der in 2 großen und schlecht gebundenen Zöpfen bis zu seinem Gürtel herabhängt. In seiner Nähe kreist beinahe immer sein mehr oder minder treuer Falken-Gefährte der ihm seit ein paar Jahren die einsamen Stunden als Wildnisläufer erleichtert. Im Umgang mit dem Kurzbogen ist Bromdur ein geübter Virtuose, seine Stärken liegen aber trotzdem in seinem mannigfaltigem Repertoire an Überlebensfähigkeiten.
Eine kurze Eilmeldung von der Orga unseres Communitytreffs Slayvention: Nachdem die diesjährige DS-Convention bereits nach einer Woche ausgebucht war, musste nun ein Teilnehmer kurzfristig absagen, weshalb es auf einmal doch noch einen freien Platz für das in weniger als 2 Wochen startende Event gibt! Wenn Du Bock auf ganz viel SlayEngine in einer coolen Location mit netten Leuten hast (genaue Infos findest Du hier), dann schreib schnell eine Mail an unsere Orga, denn: Wer zuerst kommt, slayt zuerst.
Der Eskapodcast bringt frischen Wind und mehr Tempo in die Podcast-Szene – und hat sich dazu passend gleich mal das altmodische Rollenspiel vorgeknöpft.
Zwar gibt es noch etwas Nachholbedarf beim Thema Recherche (Click, Clack, Clock), auch die Möglichkeiten des Rollenspiels sehen wir mit Blick auf all die zahlreichen, langjährigen Kampagnen gänzlich anders und weniger dungeonbezogen (Namen sind eben nur Schall und Rauch, aber den Schuh zieht man DS ja immer mal gerne an), doch ansonsten wird hier solide Ohrenkost Schlag-auf-Schlag geliefert, die dazu auch noch richtig Spaß macht – also unbedingt mal reinhören!
So meine lieben Mithelden (und Micha) der 6. Spieltag ist vorbei und Crimlak von der drohenden Gefahr Te-Kal`s befreit. Doch weitere Abenteuer erwarten uns und dafür brauchen wir den nächsten Termin:
Bei den Dienstags-Terminen gehe ich mal von einem Start um die 16-17 Uhr und einem Ende so gegen 22 Uhr aus. Die Wochenend-Termine in der gehabten Länge.
Talente: Wolfsgestalt II Schlachtruf I Zwei Waffen V Raserei I Brutaler Hieb I
Religion - Harlan I Diener des Lichts I
Bramm ist ein 1,75m großer, breitschultriger, Mann mit langen ungekämmten Haaren und einem buschigen aber kurzen Vollbart. Seine Brust zieren einige Narben von seiner langen Zeit als Wolf, den rechten Arm schmückt ein großer Wolfskopf, welcher das Zeichen des Harlan-Kults darstellt. Im Kampf mit seinen beiden Äxten ist er kaum zu stoppen, nicht zuletzt weil er leicht in Raserei verfällt. Aber auch mit anderen Waffen ist dieser wilde Krieger aus dem unbequemen Wyndland furchteinflößend.
Story: Aufgewachsen einige Kilometer vor der Großstadt Bosk in einem kleinen Dorf, hatte Bramm Fenrur ein recht einfaches Leben. Seine Eltern bestellten ein kleines Feld und hatten knapp ein Dutzend Nordschnucken (Schafähnlich). Damit galt Bramm's Familie in seinem Dorf zu den etwas wohlhabenderen Einwohnern, was aber dennoch bei weitem kein Vergleich zu den Städtern aus Bosk war.
Als erwachsener Mann, mit 17 Jahren, zog er unter Widerwillen seines Vaters, nach Bosk und fand dort in Wolfsgrube ein Zimmer. Nach recht kurzer Jobsuche schloss er sich einer kleineren Truppe Söldner an die sich auf den Schutz von Händlern in der näheren Umgebung von Bosk spezialisiert hatte. So kam es, dass Bramm sich nach einigen Jahren mit besagter Truppe gut im umliegenden Land auskannte und einige kämpferische Fertigkeiten erlernte. Obwohl man es Bramm nicht wirklich ansieht, ist er ein streng gläubiger Harlan-Anhänger und verbrachte eine Menge Zeit im großen Harlan-Tempel von Bosk. Sein normaler Tagesablauf bestand somit einige Jahre beinahe ausschließlich aus Kampfübungen, Missionen, Tempelbesuchen und Kneipbesuchen. Von den Priestern des Tempels lernte er viel über die Werte und Geschichte seines Glaubens. Seitdem er mit den, oft in Wolfsgestalt lebenden Priestern, viel zu tun hatte, verehrt er die Wölfe des Wyndlands ebenso wie Harlan selbst und erlernte die Fähigkeit des Gestaltwandels zu einem Wolf.
Nach 8 Jahren in der Söldnereinheit kam es während einer Mission zu einem Treffen mit einem angriffslustigen Wolfsrudel. Bramm nahm seine Wolfsgestalt an und beschwichtigte die mehr als angespannte Situation zwischen Wyndländern und Wölfen. Während die Wolfe sich abwandten um unverrichteter Dinge wieder in den Wald zu verschwinden, löste sich ein Bolzen aus der Armbrust eines Waffenbruders und traf einen der Wölfe direkt im Genick. Ein Gemetzel startete, an dem Bramm sich nicht beteiligte, da er nicht zwischen seinen Kampfgefährten und den so verehrten Wölfen Harlan's entscheiden konnte. Beide Seiten erlitten Verluste und so löste sich das Blutbad erst auf als es nur noch Verletzte und Tote gab. Mittlerweile wieder in Menschengestalt brachte Bramm seine Gefährten zu einer naheliegenden Lichtung und verarztete was im möglich war. Ausgerechnet derjenige der den ersten Bolzen so unbedacht abschoss hatte überlebt. Als eben jener später am Lagerfeuer mit seinem großartigen Schuss prahlte, selbst wenn dieser eher Glückstreffer gewesen war, der einen wyndländischen Wolf direkt erlegte, kochte die Wut in Bramm über. Er sprang augenblicklich auf und stürzte sich auf den Schützen der kaum kommen sah was als nächstes geschah. Eine gefühlte Ewigkeit drosch Bramm auf den wehrlosen und überraschten Mann ein, bis dieser regungslos am Boden lag. Alle Versuche die Beiden voneinander zu trennen waren, trotz der 4 Männer die es versuchten, fruchtlos. Nach dieser Tat wusste Bramm, dass er mit diesen Männern nicht weiterhin leben konnte, so nahm er erneut seine zweite Gestalt an und verschwand im Wald.
Einige Wochen lebte er beinahe ausschließlich als Wolf in den Wäldern rund um Bosk. Immer mehr wurde ihm klar, dass durch diese Tat sein bisheriges Leben nicht wieder herzustellen sei und so entschloss er sich im Namen Harlans durch Caera zu streifen und seine Stärke einem guten Zweck zukommen zu lassen. Von da an streifte er ca. 2 Jahre lang durch die Gegend und schloss sich als Söldner jeder Expedition an die so klang als gäbe es dort genügend Kämpfe mit den unterschiedlichsten Gegnern.
Sein letzter Auftrag endete in Kendor wo er beinahe 2 Wochen verbrachte bis er auf die Helden traf...
Hier wollt ich mal sammeln lassen was ihr euch an, vor allem nützlichen, Gebäuden für den Stützpunkt vorstellt. Ich dachte dabei vor allem an Handwerksgebäude (Schmiede, Alchemielabor, etc.) und Kasernen für Gefolgschaft. Vielleicht noch ein schönes Lager und eine Waffenkammer.
Über unsere beinahe zahllosen Abenteuer haben sich ja mittlerweile schier enorme Goldmassen angehäuft die selbstverständlich auch ausgegeben werden wollen. Deswegen dieser Thread dafür wie, wann, wo und vor allem wofür wir unser gemeinsames Gold ausgeben.
Mein Vorschlag wäre ja zumindest aktuell noch alles an zu sammeln bis es für unsere eigene Burg reicht und uns selbst nur eine Art Lohn aus zu zahlen. Reisekosten und wichtige Reparaturen würde ich auch darüber laufen lassen aber eben keine neue Ausrüstung sofern sie nicht a la Kutsche/Wagen für alle Gruppenmitglieder ist. Ausrüstung wird ja sowieso meistens gelootet.